Gespielt: Infinity N4

C1 ist die “kleinere” Variante der Infinity-Regeln.

Nach einer längeren Pause konnte ich endlich mal wieder eine Runde Infinity N4 spielen, mit Christoph, einem Neueinsteiger in das Spiel, mit dem ich über die deutsche Infinity Facebook Gruppe in Kontakt gekommen war. Da wir beide noch ziemlich unerfahren sind, einigten wir uns auf ein 200 Punkte Gefecht ohne irgendwelche Fireteams oder andere komplexe Regeln. Ursprünglich wollten wir sogar die einfacheren CodeOne Regeln verwenden, aber nachdem mein Gegenüber inzwischen auch schon eine Partie N4 gespielt hatte, bot er mir an die vollen Regeln zu verwenden, damit ich auch meine Haqqislam-Truppe spielen konnte, die es ja noch nicht für CodeOne gibt. Das folgende ist ein Spielbericht aus meiner Sicht des Geschehens.

Der Spieltisch

Nachdem ein umgestürzter Baum und die Deutsche Bahn ein erstes Treffen sabotiert hatten, ging es nun an einem gemütlichen Sonntag Mittag ins Gefecht, auf dem von mir dafür vorbereiten selbstgebauten Gelände.

Dies ist die Variante, die ich für das erste, ausgefallene Treffen aufgebaut hatte, die neue war aber fast identisch.
Plastikpflanzen aus der Aquaristik eignen sich perfekt für den SciFi-Geländebau.

Zwei Teile meines Wüstenkraters ergaben ein 120cm x 90cm Spielfeld, das ich mit einigen Felsen und meinen Papiergebäuden reichlich bestückte, wie es sich für einen Infinity-Tisch gehört. Dazu kamen noch ein paar fremdartige Pflanzen, die ich kürzlich aus Dekomaterial für Aquarien gebaut habe.

Als Mission hatten wir uns “Supplies” aus dem N4 Regelbuch ausgesucht. Das ist kein einfacher Firefight, benötigt aber auch keine allzu komplizierten Regeln für Spezialisten und/oder HVTs (High Value Targets). Auf der Mittellinie des Spielfeldes werden drei Supply Boxes platziert, die eine Einheit aufnehmen und mit sich herum tragen kann. Am Ende des Spiels entscheidet über den Sieg, wer mehr davon unter seiner Kontrolle hat.

Die Armeen – Haqqislam

Da ich ja netterweise Haqqislam spielen konnte, stellte ich mir eine relativ einfache Liste um Tarik Mansuri als Leutnant zusammen. Kurz hatte ich an einer Maghariba Guard überlegt, fand sie dann aber bei nur 200 Punkten (mit ihren Kosten von über 80) zu limitierend und auch für ein Lernspiel zu dominierend. So sah meine Truppe schließlich aus:

199 Punkte Haqqislam. Hier ist der Link zur Armeeliste in der Infinity Army App.
Tarik Mansuri, Posterboy des Runihura-Supersoldier-Programms.

Der Plan war, dass Tarik die Speersitze sein würde, mit der Farzan als Backup (Chain of Command) falls er ausfallen sollte. Die Ghulam Doktorin war dabei, um ihn (oder andere) im Notfall wieder aufzupäppeln, während die Ghulam NCO eventuell von Tariks zwei Leutnant-Befehlen profitieren könnte. In der Reaktionsphase sollte meine Shihab Remote mit ihrer Total Reaction wichtige Feuerlinien abdecken, und die Hunzakut (die einzige irreguläre Einheit in der Liste) mit ihren Minen und dem Repeater das mittlere Schlachtfeld für den Gegner unsicher machen. Der Ghulam Hacker (dargestellt durch meine Tuareg Hacker Figur) würde den Repeater nutzen können, um auf gegnerische schwere Infanterie zu reagieren. Der Najjarun war dabei, um die Shihab Remote reparieren zu können, und der letzte einfache Ghulam machte die 199 Punkte voll. Theoretisch hätte er auch der Leutnant sein können, aber dann hätte Tarik nicht seinen zweiten Leutnant-Befehl ins Spiel bringen können.

Meine Ghulam NCO (Unteroffizierin)

Die offensichtliche Schwachstelle dieser Truppe waren Scharfschützen – ich hatte niemanden, der auf weite Entfernung einen Blumentopf gegen einen PanO Sniper gewinnen würde. Mein Ghulam NCO könnte zwar Rauchgranaten verschießen, aber die Wahrscheinlich für MSV2 Ausrüstung (Multi-Spectral Visor Lvl 2) bei meinem Gegner war doch sehr hoch – da würde mir Rauch nichts nützen. Ich würde also das Gelände gut ausnutzen müssen.

Die Armeen – Panoceania

Mein Gegner brachte seine Svalarheima Winterforce Einheiten aus der Kaldström-Box mit, aber als Standard (Vanilla) Panoceania Truppe aufgestellt. Das hier ist eine Rekonstruktion meinerseits.

198 Punkte PanOceania. Hier ist der Link zur Armeeliste in der Infinity Army App. Fotos und Miniaturen sind von Christoph.
Der (eigentlich “die”) Knight of Justice schwingt eine furchteinflößende Klinge.

Die Information über den Leutnant ist zu Beginn des Spiels eigentlich geheim, aber wenn man sich die Liste anschaut (und sich auskennt), kann man erkennen, dass hier nur der Fusilier der Leutnant sein kann, da der Knight of Justice die Version mit Forward Deployment ist, und der Nisse die Sniper Rifle hat, beides Versionen ohne Lieutenant Skill. Aber das war mir als Anfänger zu Beginn des Spiels so natürlich nicht klar. In meiner Liste war der Leutnant, dank des zusätzlichen Befehls von Tarik, noch leichter ersichtlich.

Der große Unbekannte, der Locust Killer Hacker

Wie erwartet war ein Scharfschütze mit MSV2 dabei, der Nisse. Mit Spitfire und hohem Nahkampfwert nimmt der Knight of Justice eine ähnliche Rolle wie mein Tarik ein, genauso wie die Drohne das Gegenstück zu meiner Shihab ist.

Der Nøkk ist ähnlich wie mein Farzan, mit Boarding Shotgun eine gefährliche Einheit im Mittelfeld, aber den Locust als Killerhacker konnte ich so gar nicht einschätzen, dafür kenne ich mich mit den Hacking-Regeln zu wenig aus. Ich weiß gerade so, was mein eigener Hacker tun kann.

Was man bei der Aufstellung der Armeen natürlich nicht kennt sind eventuelle weitere Modelle. So enthielt die öffentliche Version meiner Liste weder die Hunzakut, noch die Farzan, weil die beide getarnt aufgestellt werden, und mein Gegner dabei nicht erfährt, um welche Einheiten es sich handelt. Auch ich rechnete eventuell mit einem Luftlander oder einer getarnten Einheit, auch wenn ein erfahrenerer Spieler an den Punktekosten der Einheiten wohl schon erkannt hätte, dass da kein Platz für eine weitere Einheit war.

Initiative und Setup

Übersicht über das Setup.

Das Spiel beginnt mit dem Face-to-Face Wurf unserer Leutnants um die Initiative. Ganz den Wahrscheinlichkeiten entsprechend gewinnt Tarik mit seiner Willpower 15 gegen die 12 des Fusiliers den Wurf, und ich entscheide mich dafür zu beginnen. Dafür darf sich mein Gegner aussuchen auf welcher Seite er aufstellt und lässt mich zuerst meine Truppe aufbauen.

Immer an vorderster Front, die Hunzakut.

Da ich ziemlichen Bammel vor dem Nisse-Scharfschützen habe, stelle ich meine Leuten noch relativ defensiv hinter den Gebäuden und Mauern auf meiner Seite auf, mit Tarik in die Mitte orientiert und die Drohne auf der rechten Flanke. Nur die Hunzakut wird dank ihres Infiltration Skills auf einem Dach mehr in der Mitte platziert, um ihren Repeater gut setzen zu können. Aber sie legt sich hinter einer Balustrade flach auf den Boden (“Prone”), um kein Ziel zu bieten. Eine Figur darf ich vorerst zurückhalten, und dafür suche ich mir die Farzan aus.

Der Nisse ist ein tödlicher Schütze, wenn er ein Schussfeld hat.

Nun ist mein Gegner an der Reihe. Seine Fusiliere positioniert er alle alle drei relativ defensiv und zentral. Die Total Reaction Drohne und den Nisse stellt er recht weit rechts auf, was ihm Schussfeld auf die dortige Seite gibt, aber sowohl das Zentrum als auch die linke Seite hat er nicht so gut im Blick. Dort stellt er stattdessen den Knight of Justice und den Locust recht weit vorne auf. Der Nøkk ist wiederum auf der rechten Seite.

Ich sehe für die Farzan eine gute Möglichkeit, direkt zuzuschlagen und platziere sie (als Camouflage-Marker) nun hinter einer Wand in direkter Nähe des Locust. Mein Gegner hätte hier auch noch eine Einheit zurückhalten und wiederum nach mir platzieren können, was er aber nicht auf dem Schirm hatte. Es hätte möglicherweise einigen Unterschied gemacht, und ich wäre auch gerne bereit gewesen, da einen oder mehrere Schritte zurück zu machen, aber Christoph lehnte ganz großzügig ab. Im Nachhinein denke ich, ich hätte für unser Anfängerspiel darauf bestehen sollen. Sorry, Christoph!

Zum Schluss des Setups darf der zweite Spieler noch einen Kommandomarker benutzen, z.B. um dem ersten Spieler zwei Befehle für die erste Runde zu nehmen, was mein Gegner auch tut. Mangels einer Einheit mit dem Skill Counter Intelligence kann ich daran auch nichts ändern.

Runde 1 – Haqqislam

Angesichts der Möglichkeiten, die sich meiner getarnten Farzan eröffnen, beschließe ich, meinen Plan mit Tarik vorzustoßen über den Haufen zu werfen – kein Plan überlebt den Kontakt mit dem Feind! Stattdessen lugt die Farzan um die Ecke und greift den Knight of Justice mit ihrer Boarding Shotgun an.

Der Ablauf meiner ersten Runde.

Ich lande zwei Treffer, von denen der Knight nur einen rüsten kann. Dank seiner zwei Wunden steht er aber noch. Ich bin ganz knapp außerhalb der optimalen 8″ Reichweite für die Boarding Shotgun, und ohne den Bonus des Überraschungsangriffs wird das eine knappe Sache. Also fasse ich mir ein Herz, ziehe die Farzan ganz um die Ecke und greife sowohl den Knight als auch den Locust mit dem Blast Modus (dem Template) der Shotgun an. Dadurch treffe ich automatisch, kann mich aber auch nicht mit einem eigenen Wurf verteidigen.

Die Farzan säubert die linke Flanke.

Ich erwarte eigentlich, dass ich am Ende meinen Farzan gegen eine oder beide getauscht habe, aber ich habe totales Glück. Der Knight is bewusstlos, der Locust hat sich zu Boden geworfen und mein Farzan steht noch. Mit dem nächsten Befehl wird auch der Locust ausgeschaltet, denn alleine hat er auf diese Entfernung wenig Chancen. Siegreich zieht sich die Farzan langsam zurück, verpasst dabei dem Knight den Gnadenschuss, damit der Paramedic ihn nicht wieder heilen kann, und sammelt auf dem Rückweg die erste Supply Box ein.

So glücklich dieser Vorstoß der Farzan gelaufen ist, so wenig Befehle lässt er mir übrig. Ich kann nur noch mit der Hunzakut den Repeater setzen und damit ist die Runde vorbei. Das heißt, dass meine Shihab Remote keine vernünftigen Feuerlinien abdecken kann. Was lerne ich daraus? Auch wenn man als erster aufstellt, sollte man alle seine Figuren so aufstellen, als könne man sie vor dem Zug des Gegners nicht mehr bewegen – denn das passiert nur allzu leicht.

Runde 1 – Panoceania

Nun kommt der Gegenschlag, aber durch die beiden ausgeschalteten Einheiten, hat mein Gegner nur noch 6 Befehle.

PanO versucht die Lage zu stabilisieren.

Die benutzt er, um den Locust mit einem der Paramedics wieder zu beleben, was auch gelingt. Auf der anderen Seite rückt der Nøkk vor und weicht erfolgreich einem Schuss der Ghulam NCO aus. Dann schnappt er sich die Supply Box auf seiner Seite und zieht sich in Deckung zurück. Ansonsten bewegt sich nur der Fusilier Lieutenant in eine etwas bessere Schussposition.

So sieht es am Ende der Runde auf meiner Seite aus.

Am Ende der ersten Runde haben wir also beide eine Supply Box beansprucht. D.h. in Sachen Siegpunkten ist Gleichstand, aber ich habe noch keine Einheiten verloren und PanO zwei. Eine ziemlich gute Ausgangslange für mich.

Ich bin super glücklich mit der Performance der Farzan, da habe ich viel Glück gehabt, aber sie hatte auch genau die Tools, die ich brauchte. Wenn ich sie aber verloren hätte, dann hätte ich mit Tarik im Folgenden deutlich vorsichtiger sein müssen, um nicht in den Loss of Lieutenant zu geraten. Das ist ein Nachteil, wenn sowohl der Leutenant als auch die Chain of Command Figur so aktive Einheiten sind.

Runde 2 – Haqqislam

In Runde 2 soll nun endlich Tarik Mansuri zeigen, was er kann. Dank seiner beiden Lieutenant Befehle, dem vollen Arsenal an Einheiten und mit einem Kommanomarker für den irregulären Befehl, stehen ihm theoretisch diese Runde bis zu elf Befehle zur Verfügung. Damit sollte sich doch was machen lassen.

Tarik massakriert sich über das Spielfeld.
Tarik nimmt sich den Innenhof vor.

Glücklicherweise für mich ist der gegnerische Nisse Scharfschütze ungünstig platziert und hat keinerlei Schussfeld auf die Mitte des Feldes. Tarik kann also ungestört vorstürmen und schaltet als erstes den gerade erst wieder geheilten Locust aus. Als nächster ist der Fusilier Lieutenant an der Reihe, der sich etwas zu mutig vorgewagt hatte. Beide haben wenig Chancen gegen Tariks Burst 4 mit der Spitfire auf bevorzugter Distanz.

Tarik rück weiter vor und bekommt den Sierra Dronbot ins Visier – immer noch ohne dass der Nisse Sichtlinie hat. Wirklich dumm gelaufen mit dessen Position. Mit ihrem Total Reaction HMG (d.h. Burst 4) ist die Drohne ein härterer Gegner, aber Tarik würfelt gleich zwei kritische Treffer und verwandelt das HiTech-Gerät in einen Haufen Schrott.

Nun steht nur noch der Nisse zwischen Tarik und dem Nøkk mit der dritten Supply Box. Übermütig geworden versucht Tarik, es mit beiden gleichzeitig aufzunehmen. Das geht gründlich schief, denn der Nisse landet einen Treffer mit Double Action Munition und der Nøkk benutzt seine Boarding Shotgun im Blast Modus für einen weiteren automatischen Treffer. Von den drei Rüstungswürfen schafft Tarik keinen und ist damit tot. Und zu allem Überfluss schafft der Nøkk auch noch seinen eigenen Rüstungswurf, so dass ihm nichts passiert.

Zwei Boxen sind gesichert, oder?

Aber ich kann mich nicht beschweren. Tarik hat drei weitere Modelle ausgeschaltet, darunter den Leutnant, so dass die Gegenseite in ihrem Zug in die Loss of Lieutenant Situation versetzt wird. Und ich habe noch genug Befehle, um mit der Shihab Remote völlig ungestört die Supply Box in der Mitte einzusammeln und in meine Aufstellungszone zu bringen.

Runde 2 – Panoceania

In Loss of Lieutenant kann mein gegenüber jeden Befehl nur für die Figur aufwenden, die ihn generiert (also wie einen irregulären Befehl). Er hat aber immer noch über 25% seiner Gesamtpunkte auf dem Feld, geht also nicht in den Rückzug. Da er aber nur noch drei Figuren hat (Nisse, Nøkk und einen Paramedic) sollte es nicht mehr gefährlich werden oder?

Runde 2 für Panoceania und die letzte zusammengefasst.
Ich seh’ dich, du siehst mich.

Sollte man meinen, aber PanO geht noch mal in den Gegenangriff. Der Paramedic auf der linken Seite nimmt die Farzan unter Beschuss und landet zwei Treffer! Nur mit sehr viel Glück schaffe ich beide Rüstungswürfe. Wäre das schief gegangen, wäre auch ich im Loss of Lieutenant gewesen. Uff!

In der Mitte nimmt sich der Nisse endlich ein Herz, zieht aus seiner Deckung und nimmt die Shihab Remote unter Feuer, die er nun quer über das Spielfeld sehen kann. In diesem Duell hat sie trotz Total Reaction wenig Chancen. Dank ihrer Remote Presence bleibt sie aber noch “bewusstlos” auf dem Feld.

Nur der Nøkk bleibt defensiv und sichert seine Supply Box in der eigenen Aufstellungszone.

Runde 3

Es sieht nun so aus, also könnte Panoceania den Sieg Haqqislam nicht mehr nehmen, und ich sichere meine Aufstellungszone und die beiden Supply Boxes unter meiner Kontrolle. Die Farzan schaltet den Paramedic aus, und der Najjarun repariert die Drohne, die sich ihrerseits nach einem kurzen Feuergefecht mit dem Nisse, dass kein Ergebnis bringt, in Deckung begibt.

Mit nur noch zwei Befehlen (aber immer noch nicht im Rückzug) und keinem Ziel in Reichweite, verzichtet mein Gegenüber auf seinen letzten Zug. Gutes Spiel, Christoph!

Endstand und Fazit

Jede kontrollierte Supply Box gibt nun zwei Siegpunkte, und wenn man mehr hat, als der Gegner bringt das nochmal zwei. Es endet daher 6:2 für meine Haqqislam.

Man konnte in diesem Spiel gut sehen, wie wichtig die Aufstellung in Infinity ist. Christoph wurde eine ziemlich unglückliche Position seines Scharfschützen zum Verhängnis, der einfach keine gutes Schussfeld auf die laufende Action bekam. Meine Farzan konnte ich dank ihrer Infiltration sehr günstig positionieren, und so wurde sie zur wichtigsten Figur auf meiner Seite. Tarik hat zwar auch einiges ausgeschaltet, aber erst, nachdem die Farzan in der ersten Runde die rechte Flanke aufriss und dem Gegner kostbare Befehle und Zeit kostete. Außerdem übernahm sie nach Tariks Ableben das Kommando und schaukelte die Mission ins Ziel.

Die MVU (Most valuable unit) des Tages bei Haqqislam: die Farzan mit Chain of Command, Infiltration und Boarding Shotgun.
Nøkk mit Boarding Shotgun, Panzerfaust und Forward Deployment

Auf Seiten von Panoceania würde ich den Nøkk als die für meinen Gegner nützlichste Figur benennen. Er sicherte die eine Supply Box und half beim Ausschalten von Tarik. Der Nisse wäre sicherlich auch ein guter Kandidat gewesen, hätte er nicht so eine unglückliche Position gehabt.

Ich sehe mich immer noch sehr als Anfänger, aber mir wurde dann doch bewusst, dass mir gerade die drei Turnierspiele auf TTS, die ich hinter mir habe, schon einen deutlichen Erfahrungsvorsprung gegenüber meinem Gegner gaben, der gerade erst sein zweites N4 Spiel spielte.

Im Nachhinein hätte ich gerne noch etwas mehr Kommentare und Erklärungen gegeben, aber dafür bin dann auch wieder selbst noch nicht regelfest und sicher genug. Aber ich bin mir sicher, dass sich dieser Unterschied super schnell ausgleichen wird und freue mich schon sehr auf weitere Infinity Spiele mit Christoph.

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