Gespielt: Infinity

Infinity N4 Regelbuch

“One hundred and seventy-five years into the future, Humanity has so far managed not to destroy itself—but for how much longer?”

Meine momentane Leidenschaft, was Tabletop-Spiele angeht, gehört Infinity the Game von Corvus Belli, einem Science Fiction Skirmisher mit Inspirationen aus dem Anime-Genre, einem komplexen und hoch taktischem Regelsystem und absolut großartigen Miniaturen.

Über die im letzten Jahr erschienenen, abgespeckten “CodeOne” Regeln, bin ich jetzt in die vollen “N4” Regeln eingestiegen. Diese 4. Edition des Spiels ist gerade erst erschienen, und ich freue mich mit dieser überarbeiteten und etwas stromlinienförmigeren Edition in die Tiefen des Infinity Systems einzusteigen. Das folgende ist ein Spielbericht zu meiner allerersten Partie mit den vollen N4 Regeln, es sind daher sicherlich noch jede Menge Fehler, Unklarheiten und schlimme taktische Irrungen enthalten.

Haqqislam
“[Haqqislam] doctrine is profoundly concerned with political and social issues, and the culture built around it has rekindled the scientific and artistic heirloom of the golden age of Islam.”

Die Fraktionen

Infinity bietet eine Reihe menschlicher Fraktionen an, die gegeneinander um die Vorherrschaft in der “Human Sphere” kämpfen, sowie ein paar Aliens, die die Menschheit als Ganzes bedrohen. Ich habe mich für Haqqislam entschieden, eine Nation die auf einer humanistischen Neubelebung und Revolution des Islam beruht, und ihre Stärke aus merkantiler Präsenz und der besten medizinischen Wissenschaft der Menschheit bezieht.

Cossack, American, French and Scottish fought each other and they all fought the planet, and from all the fighting emerged Ariadna, where only the toughest survive.

Da meine Figurensammlung für Infinity noch sehr begrenzt ist, hat mein Gegner nicht sehr viel Auswahl, aber nachdem er in CodeOne ein paar Fraktionen ausprobiert hat, gefällt ihm bisher Ariadna am besten. Ariadna sind die Nachkommen der ersten extra-terrestrischen Kolonie der Erde (eine bunte Mischung aus Russen, Franzosen, Schotten und Amerikanern), die durch eine Katastrophe lange Jahrzehnte von der Erde abgeschnitten war, und erst kürzlich wiederentdeckt wurde. Eigenbrötlerisch und technologisch rückständig haben sie einen ausgeprägten Unabhängigkeitssinn entwickelt und bedienen sich der besonderen Ressourcen ihres Planeten.

Die Einheiten

Wie spielen ein Spiel “mittlerer” Größe mit 250 Punkten, und ich stelle zwei Listen mit Hilfe des ausgezeichneten Online Tools Infinity Army von Corvus Belli zusammen, das es sowohl als Online Tool für den PC, als auch als App für das Smartphone gibt. Letztere fungiert auch hervorragend als Referenz während des Spiels.

Meine Haqqislam-Truppe gruppiert sich um den schweren Gefechtspanzer Maghariba Guard, und besteht neben diesem TAG (Tactical Armoured Gear) aus drei Ghulam-Spezialisten (Doktor, Forward Observer und Hacker), einer Drohne mit Lenkraketen, einem Ingenieur, der notfalls Tag und Drohne reparieren kann und zwei vorgeschobenen, getarnten Einheiten: einer Minen-legenden Hunzakut und einem nahkamfpstarken Fiday. Die ganze Truppe wird von Khawarij-Supersoldat Tarik Mansuri (meinem Leutnant) ins Gefecht geführt.

Wer möchte, kann sich die Liste im Army Builder anschauen.

Die Ariadna-Truppe kann nicht mit einem TAG aufwarten (dafür reicht weder ihre Technologie, noch meine Sammlung), hat mit einer “Ratnik” Schweren Infanterie aber auch ein visuelles Highlight dabei. Angeführt von einem Kazak-Veteranen kommen dazu drei Line Kazaks (Schweres Maschinengewehr, Forward Observer und Paramedic), ein vorgeschobener und getarnter Scout, ein Kazak Doktor und ein Tankhunter. Mit Vassily Plushenko hat auch Ariadna ein Charakermodell dabei, der hier aber nicht der Leutnant ist, sondern nur dank seiner Fähigkeit “Chain of Command” das Kommando übernehmen kann, falls der Leutnant ausfällt.

Auch diese Liste kann man sich im Army Builder anschauen.

Aufbau

Wir spielen das Szenario “Domination” aus dem Regelbuch, in dem man vier zentrale Sektoren auf dem Spielfeld mit überlegener Truppenstärke dominieren muss. Zusätzlich können für weitere Siegpunkte vier Konsolen gehackt werden. Bei 250 Punkten spielt man auf einen Spielfeld von 3×4 Fuß (90cm x120cm), und die Pappgebäude, die ich mitgebracht habe, reichen gerade so aus, um ein einigermaßen vernünftiges Gelände aufzustellen. Sichtlinien und Deckung sind bei Infinity ungeheuer wichtig, und für eine interessantes Spiel muss man daher genug Gelände auf dem Tisch haben.

Nach dem Aufbau...
Nach dem Aufbau: Haqqislam links, Ariadna rechts.

Über die Initiative wird mit einem Wurf auf die Willpower der beiden Leutnants entschieden. Tarik stellt sich als der bessere Taktiker als der Kazak-Veteran heraus, und ich entscheide mich dafür den ersten Zug zu haben. Mein Gegner darf sich dafür die Seite des Tischs aussuchen und entscheidet, wer von uns zuerst seine Truppen aufstellen muss – natürlich ich in diesem Fall. Bis auf einen vorgeschobenen, getarnten Kundschafter, hält er sich weit zurück in guter Deckung, um meinen ersten Angriff mit möglichst wenig Verlusten zu überstehen.

Ariadna hat sich verbarrikadiert.

Ich stelle meinen TAG zentral und offensiv auf. Unterstützt von meinem Ingenieur soll er über die Hauptstraße in der Mitte vorstoßen, um zumindest einen der Quadranten auf der gegnerischen Seite zu dominieren. Auf meiner rechten Flanke sichert mein Leutnant Tarik Mansuri, während auf der linken meine Raketenwerfer-Drohne darauf wartet ein Ziel von ihrem Ghulam Forward Observer zu bekommen.

Die Aufstellung der Haqqislam-Einheiten

Zwei meiner Einheiten haben die Fähigkeit “Infiltration” bzw “Impersonation”, die es ihnen erlauben, außerhalb meiner Aufstellungszone aufgestellt zu werden. Meine getarnte Hunzakut stelle ich ganz in die Nähe der ersten Konsole, während mein Fiday, der sich als ein Verbündeter von Ariadna verkleidet hat und dementsprechend nicht angegriffen werden darf, dem gegnerischen Kundschafter den Weg zu eben dieser Konsole versperrt.

Erste Runde – Haqqislam

Die meisten Infinity Szenarien werden nur über drei Runden gespielt, in denen jeder Spieler je seinen eigenen Zug hat. Man muss sich also gut überlegen, was man tut. Im Allgemeinen generiert jede Einheit einen Befehl, den man benutzen kann um einen Einheit handeln zu lassen. Das muss nicht die Einheit sein, die diesen Befehl generiert hat, und einen Einheit kann auch nicht nur einmal pro Runde handeln, sondern so häufig wie man sie aktiviert. Das ergibt eine enorme taktische Flexibilität.

Um Proben erfolgreich zu bestehen, muss man in Infinity mit einem W20 den entsprechenden Wert der Figur unterbieten oder treffen, hier Willpower 14.

Andererseits ist auch der Gegner im eigenen Zug nicht untätig. Jedes Mal, wenn eine seiner Einheiten eine aktivierte Figur von mir sehen kann, darf sie darauf reagieren, indem sie z.B. schießt oder in Deckung springt. Es kann also sein, dass sich ein Kämpfer, der sich zu weit vorwagt, das Ziel von gleich mehreren Reaktionen gerät und im Kugelhagel untergeht.

Ich beginne meinen Zug damit, dass die Hunzakut zur Konsole robbt (sie liegt am Boden um kein Ziel zu bieten) und versucht diese zu hacken. Das klappt prima, und ich übernehme die Kontrolle über sie. Einen Siegpunkt gibt es dafür erst am Ende des Spiels, aber es ist ein guter Anfang.

Wenn sie einen Wurf macht wie hier, verliert eine Figur automatisch ihre Tarnung, aber ich kann sie mit einem zweiten Befehl wieder tarnen, da sie keiner meiner Gegner sehen kann. Der ariadnische Kundschafter ist zwar ganz in der Nähe, aber auch er liegt hinter der Brüstung in Deckung.

Nein, die 20 ist natürlich nicht der Wurf! Der Würfel markiert nur die gehackte Konsole.

Auf der anderen Seite des Spielfelds übernimmt der Ghulam Forward Observer die gleiche Aufgabe und hackt erfolgreich die zweite Konsole.

Dann stößt er auf der linken Flanke weiter vor, um ein Ziel für die Raketen der Drohne zu finden. Er gerät ins Visier von Vassiliy Plushenko und kann ihn tatsächlich mit seinem Ziellaser markieren.

Hier reagiert mein Gegner mit seiner Einheit, auf die Aktion meines Ghulams, weil er ihn sehen kann, und versucht ihn zu beschießen. Weil mein Ghulam gleichzeitig versucht, ihn ins Ziel zu nehmen, kommt es zu einer weiteren Kernmechanik von Infinity, dem Face-to-Face Wurf. Dabei würfeln beide Spieler auf die entsprechende Fertigkeit ihrer Einheit, und wer es schafft und dabei aber den höheren Wurf hat, gewinnt die Konfrontation. Je nach Waffe und Aktion kann man dabei auch mehr als einen W20 werfen; zum Beispiel durfte hier mein Ghulam zweimal auf seine Willpower 14 würfeln, aber Vassily in seiner Reaktion nur einmal auf seinen Ballistic Skill 13. Darauf werden je nach Situation noch diverse Modifikationen verrechnet, die ich hier nicht einzeln aufführen will.

Hier stand eben noch Vassily Plushenko.

Als Ergebnis erhält Vassily den Status “Targeted”, der wiederum meiner Drohne erlaubt, auch ohne Sichtlinie Feuer auf ihn zu eröffnen. Dank ihrer Explosivmunition, die auch noch Schaden im Umkreis verursacht, kostet das Vassily das Leben, und seine Kameradin des Tankhunter Regiments wird bewusstlos.

Im Rest der Runde rücke ich mit der Maghariba Guard und Tarik Mansuri etwas vor. Vielleicht hätte ich eher den momentanen Vorteil auf der linken Flanke weiter ausnutzen sollen,aber ich wollte meinen TAG doch besser ins Geschehen bringen.

Die Situation am Ende des Haqqislam-Zuges. Anmerkung für Infinity-Spieler: Die Immo-B Marker stellen irreguläre Befehle dar.

Erste Runde – Ariadna

Kazaks können auch hacken.

Nun ist mein Gegner an der Reihe. Sein Line Kazak Forward Observer übernimmt die Kontrolle über seine erste Konsole und schaltet im Feuergefecht meinen so erfolgreichen Ghulam FO aus.

Sein Line Kazak Paramedic bringt mit Hilfe seines Medikits die bewusstlose Tankhuntress wieder auf die Beine. Ansonsten konsolidiert er seine Position und bringt insbesondere seine Ratnik Schwere Infanterie in eine bessere Position im Zentrum.

Zone A: Ariadna, Zone B: Haqqislam.

Am Ende der Runde wird überprüft, wer welche Quadranten dominiert. Ich habe die beiden auf meiner Seite sicher unter Kontrolle, da nur Einheiten von mir dort stehen. Da mein Forward Observer Ghulam ausgeschaltet ist, kann er in Quadrant 1 nichts mehr ausrichten, aber Quadrant 2 ist umstritten, weil dort sowohl der ariadnische Kundschafter als auch mein Fiday steht. Es zählt der Punktwert der Figuren, und da schlägt der Kundschafter meinen Fiday mit 26:25 Punkten. Ein Punkt!

Damit kontrollieren wir die gleiche Anzahl von Quadranten und erhalten beide 1 Siegpunkt.

Runde 2 – Haqqislam

Ich denke es ist an der Zeit meinen TAG ins Gefecht zu werfen, um im Zentrum die Entscheidung herbei zu führen. Mit 81 Punkten kann er auch locker alleine einen Quadranten dominieren, und die meisten gegnerischen Einheiten sind ohne Schusslinie in Deckung. Den Gegenangriff wird er dann hoffentlich dank seiner starken Panzerung überstehen … hoffe ich.

Das erste Hindernis ist der Ratnik, der am Ende der zentralen Achse in Deckung steht. Das Schwere Maschinengewehr der Maghariba läuft heiß und die Patronenhülsen häufen sich zu kleinen Gebirgen – verdammt hält dieser Ratnik viel aus. Er hat zwei besondere Eigenschaften: Erstens hat er eine beschädigte Variante, die er einnimmt, wenn andere Einheiten schon ohnmächtig würden, und er ist “dogged”. Das heißt, wenn er ohnmächtig wird, wird er nicht sofort kampfunfähig, sondern kann noch bis zum Ende der Runde stehen und feuern. All das heißt, ich brauche viel zu lange um ihn auszuschalten.

5 Befehle braucht es, um den Ratnik aus dem Weg zu räumen!
Da ging was schief.

Als die Maghariba dann weiter vorrückt, kommt sie ins Sichtfeld des Line Kazak FO und des Kazak Veteranen. Eigentlich eine weniger harte Herausforderung als der Ratnik, aber an dieser Stelle hat sie keine Deckung. Sie nimmt einen Punkt Schaden hin … aber schlimmer: Der Line Kazak schafft es mit seinem Flash Pulse Angriff, die System des TAGs vorübergehend lahm zu legen. Ich kann noch den Ingenieur heranbringen, aber zu spät, um den TAG für diese Runde noch wieder aktivieren zu können. Immerhin schafft er es, den Schaden zu reparieren.

Runde 2 – Ariadna

Die Maghariba Guard ist nun das offensichtliche Ziel, das Ariadna ausschalten muss. Zwar ist sie wieder voll funktionstüchtig, aber sie steht offen ohne Deckung da. Das nutzt die Tankhuntress und macht ihrem Namen alle Ehre: Mit ihrem Adhesive Launcher verklebt sie die Gelenke des TAGs (eine Waffe, die den Gegner immobilisiert). Der Fiday auf dem Dach versucht noch zu helfen und enttarnt sich, um auf die Tankhuntress zu feuern, schafft es aber nur, selber ohnmächtig zu werden.

So gelähmt, kann der TAG kaum etwas tun, als der Kazak Veteran das Feuer mit seinem schwerem Maschinengewehr eröffnet. Es braucht einige Befehle, aber schließlich ist die Maghariba nur noch ein Haufen Schrott. Auch der Ingenieur ist danach leichte Beute für die Tankhuntress.

Erst nachdem der TAG gelähmt ist, mischt sich der Fiday ein. Das hätte er besser vorher gemacht.

Am Ende der Runde stelle ich zu meinem Schrecken fest, dass ich in Quadrant 3 gar keine Einheit mehr stehen habe und daher nur noch 4 dominiere. Ariadna dominiert weiterhin die Quandranten 1 und 2, da der TAG ja ausgeschaltet ist, und hält daher mehr als ich. Das gibt zwei Siegpunkte und damit ist der Zwischenstand 3:1 für Ariadna.

Runde 3 – Haqqislam

Mit fortschreitendem Spiel werden die Runden in Infinity kürzer, denn jede ausgeschaltete Einheit heißt weniger Befehle, mit denen Einheiten aktiviert werden können. Damit werden die taktischen Optionen immer enger und die Situation spitzt auf bestimmte Brennpunkte zu – eine Dynamik die ich für das Spielgefühl ganz hervorragend finde.

Wäre sie mal lieber in der sicheren Deckung geblieben.

Ich schaffe es, in Runde drei mit der Hunzakut, die auch die Fertigkeit Forward Observer besitzt, dem Kazak Veteranen den Status Targeted zu passen, womit er zu einem validen Ziel der Raketenwerfer-Drohne wird. Dem folgenden Bombardement hat er nichts entgegen zu setzen und wird ausgeschaltet.

Als ich aber dann die Drohne nach vorne in Quadrant 1 bewegen will, um diesen wieder zu kontrollieren, laufe ich dummerweise in die Sichtlinie des Line Kazaks mit schwerem Maschinengewehr und lerne, dass Drohnen nicht so viel aushalten wie ein TAG. In Nullkommanix ist sie nur noch Altmetall. Dadurch kann ich leider nicht mehr machen, als weiterhin meine beiden Quadranten halten.

Runde 3 – Ariadna

Ariadna muss nun eigentlich nichts mehr tun außer die Stellung zu halten. Die Tankhuntress versucht noch Tarik Mansuri auszuschalten, lässt dabei aber selber ihr Leben.

Am Ende der Runde halten wir beide jeweils zwei Quadranten (je 1 Siegpunkt für beide). Außerdem habe ich zwei Konsolen gehackt und mein Gegner eine (2 Punkte für Haqqislam, 1 für Ariada). Damit ist der Endstand 5:4 für Ariadna. Der Sieg geht denkbar knapp an meinen Gegner. Herzlichen Glückwunsch David!

Fazit

Von den 9 Einheiten die beide Seiten aufgestellt hatten, waren sowohl bei Haqqislam noch 4 einsatzbereit (Tarik Mansuri, Hunzakut, 2 Ghulams), als auch bei Ariadna (Line Kazak HMG, Line Kazak Paramedic, Kazak Doctor und Scout). Das zeugt von der Actionlastigkeit des Spiels. Es werden nur drei Runden gespielt, aber es geht vom ersten Zug an zur Sache und jeder Befehl zählt.

Die Spieldauer waren ungefähr zwei Stunden, was auch daran lag, das wir noch viele von den uns neuen Fertigkeiten und Ausrüstungsteilen nachschlagen mussten. Wir haben sicherlich noch eine Menge falsch gemacht, aber wir haben jeden Fall sehr viel Lust auf mehr Infinity.

Was wir auf jeden Fall brauchen, ist ein schöner Spieltisch. Das Pappgelände ist zwar durchaus okay, aber Infinity lebt auch sehr vom Aussehen der grandiosem Minis und eine passende Umgebung dafür wäre toll. Entsprechende Bastelarbeiten sind bereits in Planung!

4 Gedanken zu „Gespielt: Infinity

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